Ein ganz besonderes Sportevent, das gleich auf zwei Ebenen etwas mit Energie zutun hatte, konnten die Teilnehmer und Zuschauer des ersten Paderborner Martinslaufs kürzlich erleben. Im Rahmen des von E.ON gesponserten Wettkampfs standen zwar die 850 begeisterten Läufer im Mittelpunkt, eingerahmt jedoch von jeder Menge Lichtenergie, die das nächtliche Paderborn in ein glänzendes Lichtermeer verwandelt hat.

Ein Nachtlauf der besonderen Art

Nachtläufe gehören für viele Freizeitsportler ohnehin längst zum Eventkalender dazu wie der Energieriegel nach dem Zieleinlauf. Was die Profi-Athleten und Freizeitsportler aber auf den fünf Runden des zwei Kilometer langen Rundkurses durch die Paderborner Innenstadt erwartete, war einzigartig, denn neben den Lampen der Läufer erhellten mehrere tausend Lichter die Nacht. Ausgehend vom Franz-Stock-Platz liefen die Sportler vorbei an den eindrucksvoll beleuchteten Gebäuden der Innenstadt, die durch bunte Scheinwerfer und künstlerische Lichtinstallationen zum Leben erwacht zu sein schienen. Ein besonderes Highlight entlang der Strecke waren die Myriaden von Spiegelteilchen, die als Lichtfänger montiert zauberhafte Reflexionen erzeugten und den ein oder anderen Läufer auf der Strecke die Anstrengungen kurz vergessen ließen.

Weldemichael siegt im Lichterglanz

Ob die Kulisse des Lichtermeers letztendlich für den Sieg verantwortlich war oder doch das harte Training, spielte für den Sieger Robiel Weldemichael, der das Zielband in einer sagenhaften Zeit von 31:14 Minuten durchschnitt, keine Rolle. Während die Akkus des verdienten Siegers bei der letzten Durchquerung des Parks kurz vor dem Ziel bereits leer gewesen sein mussten, waren es die Stromspeicher, die alle Lichter des 60 Meter langen Teilstücks ohne jede Steckdose mit Energie versorgten, noch lange nicht. Eindrucksvoll hat der Energiekonzern E.ON, der in Padernborn wie so oft als Partner eines Volkslaufs auftrat, bewiesen, wie effizient sein neuer Stromspeicher namens E.ON Aura arbeitet.

Ein Kraftpaket für saubere Energie

Mit seiner Kapazität von 4,4 Kilowattstunden und einem Wirkungsgrad von 93 Prozent vermochte es ein einziges Speichermodul, das gesamte Teilstück für die Dauer der Veranstaltung mit sauberer Solarenergie zu versorgen. Ein eindrücklicher Beweis also, dass sich die Speichertechnik weiterentwickelt hat und auch Privathaushalte mit Hilfe des Stromspeichers E.ON Aura untertags erzeugte Sonnenenergie speichern und in den Abendstunden beinahe verlustfrei nutzen können.

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